Von: trippmadam
Vergleichsweise marginal, aber für mich als mit dem Thema Befasste doch bedeutsam: die Aneignung von Punkten („lunares“ ) und Streifen („vargas“) durch Flamencotänzer_innen. Als ich vor 20 Jahren mit...
View ArticleVon: illith
re unterschiedliche schmerzensgrenzen: den punkt, dass die nicht-privilegierte/diskriminierte gruppe ja nunmal kein monolithischer block mit *einer* meinung ist, finde ich so schwierig – auf wen...
View ArticleVon: distelfliege
Viruletta, jetzt fällt mir nachträglich auch ein, was mich doch an dem Artikel gestört hat: Du schriebst, dass du es wichtig findest, nicht beurteilen zu wollen, was rassistisch ist und was nicht, und...
View ArticleVon: Viruletta
distelfliege, ich verstehe was du meinst, sehe das aber trotzdem als problematisch an. Natürlich gibt es genug Argumente gegen Alltagsrassismen und diese sollten dann selbstverständlich auch ernst...
View ArticleVon: distelfliege
Viruletta: Ich denke, dass das, was du sagst, ein Argument ist um z.b. in einer Gesprächssituation – oder in anderen flüchtigen Situationen – gegen z.b. rassistischen Sprachgebrauch zu intervenieren....
View ArticleVon: digger_in
Kultur ist flüssig und bedient sich der Menschen als Träger_innen ebensonötig wie andersrum. Wenn die Legitimation zum Verwenden von Kulturelementen etwas mit Hautfarbe zu tun hätte, hätte es dann...
View ArticleVon: Nadine
@digger_in Ich verstehe nicht, woher der andauernde Impuls kommt, bei weiß und Schwarz an Hautfarben zu denken und nicht an politisch_soziale Positioniertheiten innerhalb eines asymmetrischen...
View ArticleVon: Studium: Erwartungen vs. Realität | Tea-riffic
[…] Ich habe gelernt, dass weiße Menschen mit Dreadlocks nicht nur Bürgerliche in disguise, sondern auch nicht so richtig anti-rassistisch sind. Kurz vor dem Weinen bin ich auch bei diesen ~edgy...
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